Der Laden wird ruckzuck rappelvoll und pünktlich um 2.30 treten die beiden Hamburger an die Teller und die Leute sind schon am schreien, bevor es überhaupt richtig losgeht. Angenehm unpretentiös servieren Jens „Jence“ Moelle und Ismail „Isi“ Tuefekci ein Potpourri aus eigenen und fremden Hits. Gestern u.a. in ihrer Playlist: Sweet Dreams im Danny Tenaglia remix, Britney Spears mit Gimme Gimme (grossartig) und - zu meiner ganz grossen Freude - Yelle mit À cause des garçons im Tepr Remix. Ein unerwartet fantastischer Abend.
Sonntag, 3. Februar 2008
Hamburg in Zürich: digitalism im hive
Gestern haben digitalism im hive-club gespielt. Ich auf lefreaque:
Schweizer Gesundheit

Nun war ich Januar zum ersten mal in der Schweiz krank (Grippe) und habe bei meiner HMO-Praxis (sanacare Oerlikon) angerufen. Ich habe für den selben Tag einen Termin bekommen, habe 10 Minuten gewartet, alles sehr schön und professionell, eine mega-sympatische Ärztin, im Labor im Nebenraum wurde mir Blut abgenommen und die Ergebnisse lagen binnen 10 Minuten vor, so dass meine Ärztin das gleich mit mir besprechen konnte. Und die Medikamente, die sie mir verschrieben hat, konnte ich gleich ohne etwas zu bezahlen am Empfang mitnehmen, ich musste nicht mal zur Apotheke! Die HMO-Praxis rechnet direkt mit der Kasse ab, ich muss nicht in Vorleistung treten, bekomme aber eine Patientenquittung nach Hause, mit der ich überprüfen kann, ob die Praxis wirklich nur das abrechnet, was gemacht wurde.
Fazit: Vorbildlich! Ich bin selten so angenehm kompetent und serviceorientiert rundumversorgt worden wie in meiner HMO-Praxis. Daumen hoch für das Schweizer Gesundheitssystem!
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